Reiseveranstalter baut eigenen Safari Tourer auf Ford-Basis

Taruk Reisen aus dem brandenburgischen Caputh stellt auf der Hamburger Freizeitmesse ,,oohh!" (-11.2.2018) den Prototyp eines Safaribusses vor.

Taruk Reisen aus dem brandenburgischen Caputh stellt auf der Hamburger Freizeitmesse ,,oohh!" (-11.2.2018) den Prototyp eines Safaribusses vor. Die Eigenentwicklung basiert auf einem Ford Ranger mit 3,2-Liter-Dieselmotor. Der Taruk Safari Tourer ist 7,10 Meter lang, fast 2,50 Meter hoch und knapp 2,05 Meter breit. Der Aufbau verfügt über neun aufsteigend angeordnete einzelne Fensterplätze, ein Panoramadach über der Windschutzscheibe und ein Aufstelldach für den Rundumblick.

Die Arm- und Kopfstützen sowie die Rückenlehnen der Touristensitze sind einzeln verstellbar und die Klimaanlage ist individuell regelbar. An jedem Platz befindet sich außerdem eine Leselampe. Mit an Bord sind außerdem ein Kühlschrank und ein Wasserspender für die persönliche Trinkflasche. Der 2,8 Tonnen schwere Taruk Safari Tourer wird zunächst für Reisen in Botswana eingesetzt. Es ist geplant, weitere Fahrzeuge zu bauen. (ampnet/jri)

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