TomTom-Studie: Staus kosten Unternehmen über 300 Millionen Euro pro Jahr

Im Stau zu stehen, kostet nicht nur Nerven, sondern auch Zeit. Und: Zeit ist Geld. Geld ist wiederum zu wertvoll, um es zu verschwenden. Aber genau das wird jedes Jahr aufs Neue praktiziert. Wie der TomTom Verkehrs Index Bericht nun zeigt, kostet das hohe Verkehrsaufkommen in deutschen Städten Unternehmen ganze 306,8 Millionen Euro pro Jahr.


Im Stau zu stehen, kostet nicht nur Nerven, sondern auch Zeit. Und: Zeit ist Geld. Geld ist wiederum zu wertvoll, um es zu verschwenden. Aber genau das wird jedes Jahr aufs Neue praktiziert. Wie der TomTom Traffic Index Report nun zeigt, kostet das hohe Verkehrsaufkommen in deutschen Städten Unternehmen ganze 306,8 Millionen Euro pro Jahr. "Auf die Top 10 der deutschen Städte mit dem höchsten Stauaufkommen bezogen, kostet das im Durchschnitt aller 304.259 zugelassenen Lkw rund 4,42 Euro pro Tag", heißt es in dem Bericht.

Wolfgang Schmid, Sales Director DACH bei TomTom Telematics, erklärt: "Bei Unternehmen mit mobilen Mitarbeitern gehören Verkehrsstaus zum Alltag. Dass dieses Problem nicht einfach verschwinden wird, zeigen die Ergebnisse des Traffic Index deutlich auf. Die Staus in deutschen Städten nehmen immer mehr zu. In den vergangenen acht Jahren ist das Stauaufkommen um sechs Prozent gestiegen. Wir müssen uns intensiv mit dem stärker werdenden Verkehr beschäftigen um den Verlust wertvoller, für Unternehmen abrechenbarer Zeit, zu vermeiden."

Was helfen kann, um die Folgen der durch Staus und Verkehrsbehinderungen entstehenden Probleme zu minimieren, "wären Telematik-Lösungen", sagt Schmid und verrät: "Diese oft vermeidbaren Probleme reichen von unterwegs verlorener Zeit über die Verschwendung von Kraftstoff bis hin zu Unzufriedenheit bei enttäuschten Kunden." Webfleet aus dem Hause TomTom Telematics soll solch eine Lösung sein, "die auf Basis von Verkehrsdaten dabei hilft, Staus effektiv zu umfahren. Zusätzlich gibt sie den Verantwortlichen einen Überblick darüber, wo Firmenfahrzeuge sich gerade befinden und wann diese voraussichtlich am Zielort ankommen", fasst Schmid zusammen.

STARTSEITE