Stauprognose: Schlimmstes Stauwochenende steht bevor

Mit Baden-Württemberg und Bayern starten nun die letzten Bundesländer in die Sommerferien.

Mit Baden-Württemberg und Bayern starten nun die letzten Bundesländer in die Sommerferien. Damit beginnt eines der stauträchtigsten Wochenenden (28.-30.7.2017) des Jahres und das verkehrsintensivste des Sommers. Wie der Auto Club Europa (ACE) mitteilt, werden besonders Strecken in Süddeutschland stark betroffen sein. Aber in ganz Deutschland werden die Fernstraßen an ihre Grenzen kommen.

Staugefahr besteht auf der A1 Köln - Osnabrück - Bremen, auf der A2 Berliner Ring - Magdeburg - Hannover, Bielefeld - Oberhausen , auf der A3 Passau - Nürnberg - Würzburg - Frankfurt - Köln - Arnheim, auf der A4 Aachen - Köln , auf der A5 Heidelberg - Karlsruhe - Basel, auf der A6 Saarbrücken -Kaiserslautern - Mannheim, Heilbronn - Nürnberg, auf der A7 Flensburg - Hamburg, Kassel - Würzburg - Ulm - Memmingen , auf der A8 Luxemburg - Neunkirchen, Stuttgart - Ulm - München - Salzburg, auf der A9 Berlin - Halle/Leipzig - Nürnberg und auf der A10 Berliner Ring sowie auf der A12 Berliner Ring - Frankfurt (Oder).

Mit Behinderungen muss zudem auf der A13 Dresden - Schönefelder Kreuz, auf der A14 Magdeburg - Halle - Leipzig, auf der A24 Pritzwalk - Schwerin, auf der A29 Ahlhorner Heide - Oldenburg - Wilhelmshaven, auf der A31 Leer - Emden - Lingen, auf der A45 Gießen - Hagen - Dortmund, auf der A61 Ludwigshafen - Koblenz - Mönchengladbach, auf der A72 Zwickau - Plauen und auf der A96 Memmingen - München sowie auf der A99 Autobahnring München gerechnet werden. (ampnet/nic)

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