Fahrrad-Diebstahl: Auf Nummer sicher gehen

Fahrräder erfreuen sich großer Beliebtheit - leider auch bei Dieben. Allein 2014 wurden in Deutschland 340.000 Drahtesel gestohlen. Die Aufklärungsquote liegt bei zehn Prozent. Was also tun?


Fahrräder erfreuen sich großer Beliebtheit - leider auch bei Dieben. Allein 2014 wurden in Deutschland 340.000 Drahtesel gestohlen. Die Aufklärungsquote liegt bei zehn Prozent. Was gegen Fahrraddiebe hilft, haben ARAG-Experten jetzt zum "Europäischen Tag des Fahrrades" zusammengestellt.

Ein stabiles Panzerkabel- oder Faltschloss sollte zur Grundausstattung jeden Fahrrads gehören. Das nutzt aber nur etwas, wenn man das Rad immer an einen fest verankerten Gegenstand anschließt - sogar in Fahrrad-Abstellräumen. Besonders wichtig ist auch eine individuelle Kennzeichnung mit einer Rahmennummer, um zweifelsfrei die Wohnanschrift des rechtmäßigen Besitzers ermitteln zu können.

Eine Versicherung ist für hochwertige Drahtesel ebenfalls empfehlenswert. Im Idealfall übernimmt die Hausratversicherung die Kosten für ein gestohlenes Fahrrad - wenn es ordnungsgemäß abgeschlossen war und der Geschädigte den Diebstahl umgehend der Polizei und der Versicherung gemeldet hat.

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